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was es bisher gab...


Nero



Nero. Politiker, Künstler, Brandstifter? Auf seiner Flucht aus Rom gibt er irgendwo im Niemandsland seinen letzten großen Auftritt. Tabula rasa, eine letze Bilanz, um mit einem Paukenschlag lachend und singend abzutreten. Ehrlich und fantasievoll zeigt sich der Kaiser ganz privat, als Genie und Popanz und erzählt ebensoviel über die römische Geschichte wie über unsere Gegenwart. Eine Gratwanderung zwischen Politik und Wahnsinn.

Mit Daniel Reichelt
Regie: Frederic Heisig
Musik: Sebastian Stahl

Bühnenbild: Johannes Haußner


Die Stühle

eine groteske Farce von Eugène Ionesco


Die Stühle. Eine groteske Farce. Mit schreiend komischer Ernsthaftigkeit übernehmen die Dinge im Stück des franko-rumänischen Autors Eugène Ionesco die Regie. Nach der Apokalypse. Zwei Menschen laden eine ganze Gesellschaft zu sich ein. Ein Redner soll das Lebenswerk eines Hausmeisters an die Welt weitergeben. Eine philosophische Abhandlung? Die Weltformel? Binsenweisheiten? Nach und nach trudeln die Gäste ein und die Spannung steigt ins unermessliche. Je weniger etwas wirklich erscheint, um so mehr zeigt es uns die Realität. Das Theater des Absurden hat deshalb kein Stück seiner Bedeutung verloren.
In Zusammenarbeit mit dem Theater der Offenen Behindertenarbeit Bamberg der Lebenshilfe Bamberg e.V.                                                              

Mit Hanne Hacker & Florian Berndt
Regie: Frederic Heisig



Freunde der Melancholie. Episode IIIDie Rache der Melancholie
Prosa / Lyrik / Liedgut
Der Titel verspricht einen Abend voller melancholie und deren schöpferische Kraft als Grundstein für ein nachdenkliches, aber auch kurzweiliges und unterhaltsames Abenteuer. Eigene, wie auch neu interpretierte Gedichte, Geschichten und Lieder.
mit Sebastian Stahl, Daniel Reichelt & Frederic Heisig


Barflies

Durch die Nacht mit WildWuchs! Die Soiree führt durch die Halbwelt von Kneipen, Trinkern und zwielichtigen Gestalten. Wo? Natürlich in einer Bar, mit einem Whisky in der Hand oder mit dem Kopf auf dem Tresen. Vielleicht nicht die Geschichten, die man seinen Enkelkindern erzählt, aber vermissen möchte man sie auch nicht.


Schachnovelle


Nach der Novelle von Stefan Zweig


Ein Weltmeister und ein Unbekannter treten an Bord eines Schiffes im Schach gegeneinander an. 64 Felder, Schwarz gegen Weiß und mehr Spielvarianten, als der menschliche Geist fassen kann. Draußen ringt die Welt mit dem Faschismus, Menschen kämpfen, sterben oder sind auf der Flucht. So unterschiedlich hier das drinnen und draußen auch scheinen, sie greifen doch ineinander, überlagern sich und bedingen sich gegenseitig. Es zeigt sich die ungeheure Symbolkraft des königlichen Spiels, das mehr über die Menschen und ihre Geschichte auszusagen vermag als man vermuten würde.

                                                              

Mit Lea Avend, Daniel Reichelt & Sebastian Stahl
Regie: Frederic Heisig
Bühnenbild: Jan Vormann










Freunde der Sonne II / Eremitage 

ein Sommerfest

die legendären WildWuchs Dionysien vereinen Fest und Performance in einer typischen WildWuchs Mischung. Ein Abschluss der Theatersaison mit einem Paukenschlag. Viel Musik, Texte und Theatrales in ungezwungener Atmosphäre im Innenhof.

Mit dem ganzen WildWuchs Ensemble









freunde der ... ach was weiß denn ich

Prosa // Lyrik // Liegut

ein bisschen von allem bisher dagewesenen. Stimmungsvolle Soiree mit Musik, Texten und etwas Theater. Bei gutem Wetter im Innenhof, sonst im Barocksaal.

Mit: Frederic Heisig, Daniel Reichelt & Sebastian Stahl





europa. aufstieg und fall eines kontinents in 15 minuten

Performance für das KONTAKT-Festival 2014



Mythos, Geschichte und direkte Demokratieerfahrung auf engsten Raum gepresst. 




Mit Frederic Heisig, Daniel Reichelt & Sebastian Stahl





katzen haben sieben Leben

Ein Stück von Jenny Erpenbeck

Ein Stück um Macht, den Wunsch nach Unabhängigkeit und das Unwohlsein in aufgezwungenen Rollen. Damit berührt es grundsätzliche menschliche Konflikte, die uns allen jederzeit in unserer unmittelbaren Lebenswelt begegnen. In einem intensiven Theaterabend lassen zwei Frauen dieses ewige Ringen um Akzeptanz und Anerkennung anschaulicher denn je werden. Erst auf den zweiten Blick wird klar, um welchen Preis man kämpft.          



Mit Susanna Bauernfeind & Rebekka Neef

Regie: Frank Fröba

Musik: Guido Apel











die maenner die die Welt essen


M: Frederic Heisig, Sebastian Stahl



(Kamera: Thomas Mohr)



angriffe


R: Frederic Heisig

D: Therese Frosch, Daniel Reichelt, Sebastian Stahl

M: Florian Berndt















freunde der Sonne – ein Sommerfest


F: therese Frosch, Florian Berndt, Frank Fröba, Frederic Heisig, Thomas Mohr, Daniel Reichelt, Sebastian Stahl






arthur Schnitzler – reigen


R: therese Frosch, Frank Fröba
D: susanna Bauernfeind, Hanne Hacker, Daniel Reichelt, Sebastian Stahl
M: mia Kuckuck, Florian Berndt, Frank Fröba
P: frederic Heisig




















nachtschattengewachse

abgesang auf eine generation von verwirrten


N: frederic Heisig, Daniel Reichelt, Nico-Romeo Baumann, Sebastian Stahl






freunde der Melancholie


F: daniel Reichelt, Sebastian Stahl, Therese Frosch, Anna Mack












albert Camus – die Gerechten


R: therese Frosch, Frank Fröba
D: susanna Bauernfeind, Eva Bruns, Sebastian Baier, Nico-Romeo Baumann, Maximilian Haider, Thomas Mohr, Daniel Reichelt, Christopher Schuster, Sebastian Stahl
M: florian Berndt, Frank Fröba


WildWuchs im Palais Schrottenberg

großfürstin











jean Paul Sartre - geschlossene Gesellschaft


R: frederic Heisig
D: tina Kalcher, Sabine Köbel, Maximilian Haider, Daniel Reichelt
M: christoph Schmidt, Chrisitian Stehr



















samuel Beckett - warten auf Godot


R: carmen Munk, Tina Kalcher
D: hendrike Hellmann, Tina Kalcher, Frederic Heisig, Daniel Reichelt, Sebastian Stahl
M: die burlesken Atomkätzchen

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